Mit „Tot ohne Gott“ hat Prof. Franz Josef Wetz ein Trostbuch geschrieben. Hält es, was es verspricht? Stirbt es sich ohne Gott besser oder schlechter als mit Gott? Was ist und wofür dient „Religion ohne Religion“? Welchen Trost kann eine religionslose Weltanschauung in Anbetracht unserer Sterblichkeit bieten? Was ist eigentlich mit den sogenannten Nahtod-Erfahrungen? Wetz bleibt den FRÖHLICHEN GOTTLOSEN keine Antwort schuldig und hat sogar eine begründete Empfehlung für die End-Frage: Sarg oder Urne?